Christian Müller
Christian Müller (Kontrabass)
INTERNATIONALES
DJANGO REINHARDT FESTIVAL
AUGSBURG
Christian Müller (Kontrabass)
Boris Netsvetaev ist ein Jazzmusiker, Komponist, Pianist und Keyboarder. Er wurde in St. Petersburg, Russland, geboren, wo er Musiktheorie/Komposition an der Rhymsky-Korsakov-Musikhochschule studierte. Später zog er im Alter von 18 Jahren nach Deutschland, um sein Jazzstudium an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg fortzusetzen. Boris Netsvetaev studierte bei Dieter Glawischnig (Klavier, Arrangement), Wolfgang Schlüter und Lucas Lindholm (Ensemble), außerdem nahm er 1999 an einem internationalen Jazz-Workshop in Banff (Kanada) teil, wo er mit Joe Lovano, Dave Holland, Ken Werner, Dave Douglas, Hugh Fraser und Ari Hoenig studierte.
Julian Fau studierte an der Musikhochschule Nürnberg (Dipl.-Abschluss 2009 „summa cum laude“) und am Conservatorium Van Amsterdam bei Martijn Vink, Marcel Serierce, Hannes Nied und H.G. Brodmann Jazz Drums.
Joschi Schneeberger, 1957 in Wien geboren, begann 1982 seine Laufbahn als Autodidakt und gilt heute als einer der gefragtesten und versiertesten Bassisten der österreichischen Jazzszene.
Gresset stammt aus einer musikalischen Familie; mit neun Jahren begann er Gitarre zu spielen. Als Jugendlicher beschäftigte er sich mit der Musik Django Reinhardts und der Kultur der Manouches. Christian Escoudé wurde sein Mentor; es folgten erste Auftritte in den 2000er-Jahren,[1] u. a. auf dem Festival Django Reinhardt.[2] Er arbeitete u. a. mit Lionel Belmondo, Stéphane Belmondo und Jean-Marc Jafet. 2005 war er an Lemmy Constantines Album Meeting Sinatra & Django beteiligt.[3][4]
Benji Winterstein gilt heute als der beste Rhythmusgitarrist der neuen Zigeunerszene. Er zeichnete sich in verschiedenen Projekten aus, von den jüngsten Solisten bis hin zu Stillegenden wie Stochelo Rosenberg oder Bireli Lagrène oder Dorado Schmitt. Er stammt aus einer „Dynastie“ von Musikern, Hono Winterstein, sein Onkel, und Popots Winterstein, sein Vater, haben ihre Zeit ebenfalls mit ihrem erkennbaren Stil unter Tausenden geprägt.
Nițescu erhielt bereits früh auf der Violine eine gründliche klassische Ausbildung. Als Wunderkind spielte er schon im Alter von 16 Jahren erste Geige im Nationalen Rundfunkorchester Bukarest. Es folgten Aufnahmen mit bekannten rumänischen Künstlern, darunter dem Akkordeonisten Ionică Minouche und dem Cimbalonspieler Toni Iordache.
Shootingstar an der Violine im Bereich Klassik und Jazz, gilt als einer der vielversprechendsten jungen Violinisten weltweit. 2015 veröffentlichte er seine Debüt CD “Where I Come From”, seitdem hat der junge Ausnahmeviolinist eine bemerkenswerte Karriere absolviert, wurde von der Presse hochgelobt und spielte bei diversen großen Festivals in Europa und auch in den USA. Neben Auftritten und Preisen folgten einige Fernsehauftritte u.a. beim ZDF Morgenmagazin.
Das Orchestra de Django ist ein Sinfonieorchester von hoher Qualität. Die Musiker werden an der Sing- & Musikschule Neusäß schon früh bestmöglichst künstlerisch ausgebildet. Sandro Roy, der Leiter dieser bekannten „Augsburger Talentschmiede“, stellt sich der Herausforderung, die nächste Generation von Musikern an die improvisierte Musik heranzuführen. Das Programm versprich viel Abwechslung mit Einflüssen aus Django, Jazz und konzertanten Entdeckungen.
Dimitri Lavrentiev ist vieles, aber vor allem eins: Höchst unterhaltsam!
Der russische Gitarrenvirtuose ist nicht nur ein Meister seines Instruments, sondern auch einer des lockeren Erzählens. Dabei schafft er mit viel Virtuosität, Emotion und Energie neue Sphärenwelten und Klangräume zu erzeugen.
Der Gitarrist Julian Wohlmuth ist ein Spezialist seines Faches und ist aus der österreichischen & internationalen Jazz-Szene kaum wegzudenken.
Auf den Spuren seines großen Idols „Django Reinhardt „konzertierte er bisher in Europa, Asien, Afrika und blickt auf eine Zusammenarbeit mit der Crème de la Crème internationaler Größen zurück wie: Wawau Adler, Diknu & Joschi Schneeberger, Benjamin Schmid, Oliver Kikteff, Gewürztraminer, Andrea Motis, Joscho Stephan, Nando Reinhardt, Christian Bakanic, Marc Osterer, Herb Berger uvm.
Vannina studierte Solo Gesang an der Privat Universität für Musik und Kunst Wien und erhielt ein Diplom für Unterhaltungstheater im Fach Operette, Musical, Chanson und Singspiel an der Privat Universität für Musik und Kunst Wien. Es folgten Engagements am Jugendstiltheater Wien, am Wiener Operntheater, am Stadttheater Passau, bei der Bayerischen Kammeroper Veitshöchheim und verschiedene Tourneen für die Konzertdirektion Landgraf.
Freiberuflich war Sie mit dem Adonis Salonorchester in verschiedenen Programmen zu hören.
Thierry CHANTELOUP entdeckte den Jazz im Alter von 16 Jahren, als er Altsaxophon in einer Big Band in Verdun spielte, einem Orchester unter der Leitung von Claude CHENON. Im Alter von 20 Jahren lernte er Bass am CMCN in Nancy bei Hans KULLOCK, anschließend studierte er insbesondere Kontrabass bei Gautier LAURENT. Trotz einiger Stationen in irischen Musik-, Varieté-, Rock-, Folk- (mit Courants d'Airs) und traditionellen Musikgruppen (YOL) bleibt er dem Jazz, der Klassik, der Moderne und seit über 30 Jahren dem Jazz-Gypsy verbunden.
Heißer, elektrischer, funkiger, halb-akustischer Swing! Obwohl der Sinti-Gitarrist Django Reinhardt die Hauptinspiration für das Modern Manouche Project ist, bezieht der in Sizilien geborene und in Mailand lebende Bandleader und Gitarrist Dario Napoli Elemente modernerer Musikstile wie Bebop, Funk und Modern Jazz in seine Version des Gypsy Swing ein.
Angelo Debarre begann mit acht Jahren Gitarre zu spielen. Sein wichtigster musikalischer Einfluss war Django Reinhardt. Im Jahr 1984 gründete er das Angelo Debarre Quintet, mit welchem er auch auf Tour ging. Debarre spielte unter anderem zusammen mit Künstlern wie Biréli Lagrène, Jon Larsen, Stochelo Rosenberg, Tchavolo Schmitt, Hono Winterstein, Jimmy Rosenberg, Florin Niculescu und Diego Imbert. Er nahm auch mehrere CDs mit dem Hot Club de Norvège auf. Auf dem Djangofest 2004 trat er mit Tim Kliphuis auf. Mit Romane, Boulou und Elios Ferré bildet er das Quartett Django 100.
Benji Winterstein gilt heute als der beste Rhythmusgitarrist der neuen Zigeunerszene. Er zeichnete sich in verschiedenen Projekten aus, von den jüngsten Solisten bis hin zu Stillegenden wie Stochelo Rosenberg oder Bireli Lagrène oder Dorado Schmitt. Er stammt aus einer „Dynastie“ von Musikern, Hono Winterstein, sein Onkel, und Popots Winterstein, sein Vater, haben ihre Zeit ebenfalls mit ihrem erkennbaren Stil unter Tausenden geprägt.
Seine Ausbildung erhielt er in Wien, Salzburg und Philadelphia. Er gewann 1991 den 2. Internationalen Violinwettbewerb Leopold Mozart in Augsburg (Mozartpreis – 1. Preis). 1992 gewann er beim Carl-Flesch-Wettbewerb gleichzeitig den Mozart-, den Beethoven- und den Publikumspreis.
Musician, bass guitarist and arranger, music teacher and lecturer at the SMS Cesano Boscone, Tonino De Sensi was born in Toronto (Canada). He began playing guitar at age 14 at the age of 24 he graduated from the University of Bologna (Italy) and currently lives in Milan. Tonino is a lover of all the artistic forms music expresses, but specializes in Jazz with guitarist and composer Gigi Cifarelli, who is recognized by critics as the best Italian jazz guitarist.
Der französische Gitarrist Amati Schmitt erhielt ab seinem sechsten Lebensjahr professionellen Musikunterricht von seinem Vater Dorado Schmitt und erlernte die musikalische Tradition der Gypsy Jazz-Stars der 1920er- und 1930er-Jahre. Bereits mit 14 Jahren trat er beim Jazz Fest Wien auf. Er spielte im Birdland Jazz Club in New York und auf diversen europäischen Festivals, unter anderem in Monaco, Lyon und Paris. Auf Vermittlung von Schauspieler Leonardo DiCaprio gab er 2018 mit seinem Vater, seinem Bruder Samson Schmitt und der Sängerin Melody Gardot ein Konzert in der New Yorker Carnegie Hall.
Als Josef Adler 1967 in Karlsruhe geboren, hat Wawau Adler mit neun Jahren seine Leidenschaft für das Gitarrenspiel entdeckt; vier Jahre später gab er sein erstes Konzert. Konzentrierte er sich anfangs auf Gypsy-Swing, ging er später Richtung Bebop und Jazzrock, um dann als 38-Jähriger wieder zu seinen Gypsy-Wurzeln zurückzukehren.
Der aus Dormagen stammende Gitarrist spielt in mehreren Bands, tritt als Solo-Künstler auf, komponiert selbst und unterrichtet. Sein Musikstudium absolvierte er am BvA in Arnheim. Er hat sich in jungen Jahren hauptsächlich mit der elektrischen Jazzgitarre beschäftigt, dennoch ist er heute fast ausschließlich akustisch unterwegs bei Konzerten von Deutschland über Polen bis Portugal. Sein größter Einfluss ist die Gypsy-Jazz Legende Django Reinhardt.