INTERNATIONALES
DJANGO REINHARDT FESTIVAL
AUGSBURG

Die Künstler am Samstag

Sven Jungbeck

Der aus Dormagen stammende Gitarrist spielt in mehreren Bands, tritt als Solo-Künstler auf, komponiert selbst und unterrichtet. Sein Musikstudium absolvierte er am BvA in Arnheim. Er hat sich in jungen Jahren hauptsächlich mit der elektrischen Jazzgitarre beschäftigt, dennoch ist er heute fast ausschließlich akustisch unterwegs bei Konzerten von Deutschland über Polen bis Portugal. Sein größter Einfluss ist die Gypsy-Jazz Legende Django Reinhardt.

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Sandro Roy

Shootingstar an der Violine im Bereich Klassik und Jazz, gilt als einer der vielversprechendsten jungen Violinisten weltweit. 2015 veröffentlichte er seine Debüt CD “Where I Come From”, seitdem hat der junge Ausnahmeviolinist eine bemerkenswerte Karriere absolviert, wurde von der Presse hochgelobt und spielte bei diversen großen Festivals in Europa und auch in den USA. Neben Auftritten und Preisen folgten einige Fernsehauftritte u.a. beim ZDF Morgenmagazin.

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Julian Wohlmuth

 Der Gitarrist Julian Wohlmuth ist ein Spezialist seines Faches und ist aus der österreichischen & internationalen Jazz-Szene kaum wegzudenken.

Auf den Spuren seines großen Idols „Django Reinhardt „konzertierte er bisher in Europa, Asien, Afrika und blickt auf eine Zusammenarbeit mit der Crème de la Crème internationaler Größen zurück wie: Wawau Adler, Diknu & Joschi Schneeberger, Benjamin Schmid, Oliver Kikteff, Gewürztraminer, Andrea Motis, Joscho Stephan, Nando Reinhardt, Christian Bakanic, Marc Osterer, Herb Berger uvm.

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Vannina

Vannina studierte Solo Gesang an der Privat Universität für Musik und Kunst Wien und erhielt ein Diplom für Unterhaltungstheater im Fach Operette, Musical, Chanson und Singspiel an der Privat Universität für Musik und Kunst Wien. Es folgten Engagements am Jugendstiltheater Wien, am Wiener Operntheater, am Stadttheater Passau, bei der Bayerischen Kammeroper Veitshöchheim und verschiedene Tourneen für die Konzertdirektion Landgraf.
Freiberuflich war Sie mit dem Adonis Salonorchester in verschiedenen Programmen zu hören.

 

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Angelo Debarre

Angelo Debarre begann mit acht Jahren Gitarre zu spielen. Sein wichtigster musikalischer Einfluss war Django Reinhardt. Im Jahr 1984 gründete er das Angelo Debarre Quintet, mit welchem er auch auf Tour ging. Debarre spielte unter anderem zusammen mit Künstlern wie Biréli LagrèneJon LarsenStochelo RosenbergTchavolo SchmittHono WintersteinJimmy RosenbergFlorin Niculescu und Diego Imbert. Er nahm auch mehrere CDs mit dem Hot Club de Norvège auf. Auf dem Djangofest 2004 trat er mit Tim Kliphuis auf. Mit RomaneBoulou und Elios Ferré bildet er das Quartett Django 100.

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Dimitri Lavrentiev

Dimitri Lavrentiev ist vieles, aber vor allem eins: Höchst unterhaltsam!
Der russische Gitarrenvirtuose ist nicht nur ein Meister seines Instruments, sondern auch einer des lockeren Erzählens. Dabei schafft er mit viel Virtuosität, Emotion und Energie neue Sphärenwelten und Klangräume zu erzeugen.

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Thierry Chanteloup

 Thierry CHANTELOUP entdeckte den Jazz im Alter von 16 Jahren, als er Altsaxophon in einer Big Band in Verdun spielte, einem Orchester unter der Leitung von Claude CHENON. Im Alter von 20 Jahren lernte er Bass am CMCN in Nancy bei Hans KULLOCK, anschließend studierte er insbesondere Kontrabass bei Gautier LAURENT. Trotz einiger Stationen in irischen Musik-, Varieté-, Rock-, Folk- (mit Courants d'Airs) und traditionellen Musikgruppen (YOL) bleibt er dem Jazz, der Klassik, der Moderne und seit über 30 Jahren dem Jazz-Gypsy verbunden.

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Benji Winterstein

Benji Winterstein gilt heute als der beste Rhythmusgitarrist der neuen Zigeunerszene. Er zeichnete sich in verschiedenen Projekten aus, von den jüngsten Solisten bis hin zu Stillegenden wie Stochelo Rosenberg oder Bireli Lagrène oder Dorado Schmitt. Er stammt aus einer „Dynastie“ von Musikern, Hono Winterstein, sein Onkel, und Popots Winterstein, sein Vater, haben ihre Zeit ebenfalls mit ihrem erkennbaren Stil unter Tausenden geprägt.

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Amati Schmitt

Der französische Gitarrist Amati Schmitt erhielt ab seinem sechsten Lebensjahr professionellen Musikunterricht von seinem Vater Dorado Schmitt und erlernte die musikalische Tradition der Gypsy Jazz-Stars der 1920er- und 1930er-Jahre. Bereits mit 14 Jahren trat er beim Jazz Fest Wien auf. Er spielte im Birdland Jazz Club in New York und auf diversen europäischen Festivals, unter anderem in Monaco, Lyon und Paris. Auf Vermittlung von Schauspieler Leonardo DiCaprio gab er 2018 mit seinem Vater, seinem Bruder Samson Schmitt und der Sängerin Melody Gardot ein Konzert in der New Yorker Carnegie Hall.

Joschi Schneeberger

Joschi Schneeberger, 1957 in Wien geboren, begann 1982 seine Laufbahn als Autodidakt und gilt heute als einer der gefragtesten und versiertesten Bassisten der österreichischen Jazzszene.

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Boris Netsvetaev

Boris Netsvetaev ist ein Jazzmusiker, Komponist, Pianist und Keyboarder. Er wurde in St. Petersburg, Russland, geboren, wo er Musiktheorie/Komposition an der Rhymsky-Korsakov-Musikhochschule studierte. Später zog er im Alter von 18 Jahren nach Deutschland, um sein Jazzstudium an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg fortzusetzen. Boris Netsvetaev studierte bei Dieter Glawischnig (Klavier, Arrangement), Wolfgang Schlüter und Lucas Lindholm (Ensemble), außerdem nahm er 1999 an einem internationalen Jazz-Workshop in Banff (Kanada) teil, wo er mit Joe Lovano, Dave Holland, Ken Werner, Dave Douglas, Hugh Fraser und Ari Hoenig studierte.

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