Weitere Einflüsse waren die Gitarrentechnik George Bensons, das Violinspiel Stéphane Grappellis und dem Gesang Frank Sinatras.[2] Gegenwärtig tritt er in verschiedenen Besetzungen auf, so im Trio, Quartett oder mit Orchester. Reinhardt legte seit 2004 mehrere Alben vor, an denen Gastmusiker wie Biréli Lagrène, Titi Winterstein, Stochelo Rosenberg und Greetje Kauffeld mitgewirkt hatten. In seinem Album Gypsy Swing spannte er mit Jazzstandards wie „Fly Me to the Moon“, „Night and Day“, „Sweet Georgia Brown“, „There Is No Greater Love“ und dem Sonny-Rollins-Titel „Pent-Up House“ einen musikalischen Bogen von der Gypsy-Jazz-Ära zu Swing und Bebop.[1]