In über 200 Fernsehsendungen wirkte Romeo Franz mit. Z.B.: Club Max, Oper für alle, Manolito, Hans-Dieter Hüsch’s Gesellschaftsabend, einem Dokumentarfilm „Auf Django’s Spuren“ und bei der Filmmusik in „Das letzte Mahl“. Auch in anderen Genres ist er zu Hause und spielte z.B. 2008 ein Konzert in München auf Einladung von Stevie Wonder.
Als Geiger zählt Romeo Franz zu den Besten und Interessantesten Swing-Geigern. Die Presse beschreibt seinen Stil als „eine Mischung aus Stephane Grapelli und Helmut Zacharias.“ Sein Markenzeichen ist ein warmer voller Ton, der ein Timbre hat, das von schüchtern bis leidenschaftlich reicht und dadurch dem Zuhörer das Gefühl gibt die Musik mit seinem Innersten zu fühlen. Er ist Komponist der Klanginstallation „Mare Manuschenge" die ein Bestandteil des „Mahnmals der ermordeten Sinti und Roma Europas" in Berlin ist.